Forschung – Forschungsschwerpunkt – Informations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme
Die Erfassung, Analyse, Verarbeitung, Weiterleitung und Ausgabe von Information sind die zentralen Technologien von Informations- und Kommunikationssystemen, die wiederum inhärente Bausteine jedes modernen technischen Systems sind. Mit dem Schwerpunkt iTIS thematisch verwandt bündelt der Forschungsschwerpunkt Informations- und Kommunikationssysteme, IKS, Expertise in den Technologien Distributed Computing, Kommunikationsnetze und Algorithmen und Signalverarbeitung für die Anwendung in Produktionsanlagen, Mobilfunknetzen, Smart Grid, Navigationssystemen, Industrie 4.0, Umwelttechnik in makroskopischen oder in eingebetteten Systemen wie Smartphone, Sensornetzwerke, Messtechnik, Smart-Meter bis hin zu intelligenten Sensoren im mikroskopischen Bereich.
Die Erfassung, Analyse, Verarbeitung, Weiterleitung und Ausgabe von Information sind die zentralen Technologien von Informations- und Kommunikationssystemen, die wiederum inhärente Bausteine jedes modernen technischen Systems sind. Mit dem Schwerpunkt iTIS thematisch verwandt bündelt der Forschungsschwerpunkt Informations- und Kommunikationssysteme, IKS, Expertise in den Technologien Distributed Computing, Kommunikationsnetze und Algorithmen und Signalverarbeitung für die Anwendung in Produktionsanlagen, Mobilfunknetzen, Smart Grid, Navigationssystemen, Industrie 4.0, Umwelttechnik in makroskopischen oder in eingebetteten Systemen wie Smartphone, Sensornetzwerke, Messtechnik, Smart-Meter bis hin zu intelligenten Sensoren im mikroskopischen Bereich.
MERSES
Modellgestützte Entwurfs- und Realisierungsmuster für Signalverarbeitende Eingebettete Systeme
Das Zentrum MERSES stellt ein abgeschlossenes Drittmittelprojekt des Instituts für Angewandte Forschung der Hochschule Pforzheim dar. Sein hochaktueller Forschungsschwerpunkt sind die “Eingebetteten Systeme” (Embedded Systems). Der Begriff der “Eingebetteten Systeme” bezeichnet im Allgemeinen Rechnersysteme, die wiederum in größere Systeme integriert sind. Sie sind aus unserer heutigen, technisierten Welt nicht mehr wegzudenken und übernehmen für den Anwender weitgehend unsichtbar eine Vielzahl von Steuerungs- und Überwachungsfunktionen. Eingesetzt werden sie in Waschmaschinen ebenso wie z.B. in Handys oder GPS-Geräten, Kraftfahrzeugen oder Herzschrittmachern. “Eingebettete Systeme” stellen einen wichtigen Innovations- und Erfolgsfaktor für deutsche Unternehmen dar – mit einem enormen Marktpotenzial. Dies belegen auch aktuelle Studien von BITKOM und Roland Berger.
Entwurf und Architektur Eingebetteter Systeme
Erfolgsfaktor für die deutsche Industrie und Haupttreiber der Produktinnovation
Bei eingebetteten Systemen handelt es sich um Hardware-Software-Systeme, die das Herz vieler moderner Produkte vom Auto über den Maschinenbau bis zur Kommunikationstechnik ausmachen. Diese Systeme übernehmen weitgehend unsichtbar eine Vielzahl von Steuerungs- und Überwachungsaufgaben. Sie sind die Basis der technologischen Entwicklung in wesentlichen Schlüsselbranchen und gelten als strategisch wichtiges Technologiefeld. Sie stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor für die deutsche Industrie dar und sind ein maßgeblicher Haupttreiber der Produktinnovation. In vielfältigen Studien von BITKOM, McKinsey u. a. wird die strategisch wichtige Bedeutung und das hohe Wachstumspotenzial bestätigt und herausgestellt.
MERAGEM
Modellierung, Entwurf, Realisierung und Automatisierung von gedruckter Elektronik und ihren Materialien
MERAGEM ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt aus den Bereichen Materialwissenschaft, Physik, Elektrotechnik, Informationstechnik und Informatik. Die beteiligten Studiengänge der Hochschule Offenburg sind Elektrotechnik und Informationstechnik, Elektrische Energietechnik/Physik, Communication and Media Engineering, Maschinenbau/Werkstofftechnik sowie Energiesystemtechnik. Am Karlsruher Institut für Technologie sind die Studiengänge Physik, Materialwissenschaft, Elektrotechnik und Informationstechnik, Optics & Photonics sowie Informatik beteiligt.
Sprecher

Hochschule Furtwangen
