Forschung – Forschungsschwerpunkt – Materials Design and Manufacturing
Materials Design and Manufacturing
Der Forschungsschwerpunkt Materials Design and Manufacturing, MDM, fokussiert auf die Schlüsselrolle neuer Werkstoffe und deren Herstellungs- und Bearbeitungstechnologien für aktuelle technische Innovationen, so in den Bereichen Mobilität, Energie und Gesundheit / Medizintechnik. In allen Bereichen müssen die Werkstoffe in möglichst gesicherter Qualität vorliegen und ihre Eigenschaften maßgeschneidert auf die Anforderungen des jeweiligen Anwendungsgebietes sein. Hier ist die Analyse der Struktur-Eigenschaftszusammenhänge Grundlage eines gezielten Materialdesigns. Die Bewertung und Gewährleistung der Qualität der Werkstoffe erfordert dabei die Entwicklung zuverlässiger Prüftechniken. Neben dem Werkstoff und seinen Eigenschaften sind Verfahren zu seiner Fertigung und Bearbeitung gleichermaßen forschungsrelevant, so spezielle Bearbeitungsverfahren der Zerspanung, Umformung oder Laserbearbeitung. Werkstoffverhalten, Prozessablauf und Bauteilentwicklung lassen sich durch Simulationstechniken weiter optimieren.
Der Forschungsschwerpunkt Materials Design and Manufacturing, MDM, fokussiert auf die Schlüsselrolle neuer Werkstoffe und deren Herstellungs- und Bearbeitungstechnologien für aktuelle technische Innovationen, so in den Bereichen Mobilität, Energie und Gesundheit / Medizintechnik. In allen Bereichen müssen die Werkstoffe in möglichst gesicherter Qualität vorliegen und ihre Eigenschaften maßgeschneidert auf die Anforderungen des jeweiligen Anwendungsgebietes sein. Hier ist die Analyse der Struktur-Eigenschaftszusammenhänge Grundlage eines gezielten Materialdesigns. Die Bewertung und Gewährleistung der Qualität der Werkstoffe erfordert dabei die Entwicklung zuverlässiger Prüftechniken. Neben dem Werkstoff und seinen Eigenschaften sind Verfahren zu seiner Fertigung und Bearbeitung gleichermaßen forschungsrelevant, so spezielle Bearbeitungsverfahren der Zerspanung, Umformung oder Laserbearbeitung. Werkstoffverhalten, Prozessablauf und Bauteilentwicklung lassen sich durch Simulationstechniken weiter optimieren.
InSeL
Innovative Schaumstrukturen für effizienten Leichtbau
Marktpotenziale und Fertigungsmöglichkeiten der neuen Werkstoffe sowie der stetige Austausch zwischen Theorie und Praxis stehen im Fokus der Forschungsprojekte der Projektpartner. Die ZAFH-Forschungsinitiative „InSeL“ positioniert sich als eine neue Plattform für innovative Leichtbaukonzepte, die sowohl für Forschungseinrichtungen als auch für interessierte Unternehmen offen ist und nach der Förderung dann auch „auf eigenen Beinen“ stehen möchte.
CCMSE
Development of efficient simulation techniques
The overall aim of CCMSE is the development of efficient simulation techniques for a scale bridging modelling of microstructure formation and for a process bridging description of material and component treatments. Based on computationally intensive simulations, correlations between microstructure and properties shall be derived and methods for optimizing material properties and processing conditions in production and manufacturing procedures shall be developed.
Gefügestrukturanalyse und Prozessbewertung
Gemeinsames Promotionskollegvon KIT und HsKa
Ziel des gemeinsamen Promotionskollegs “Gefügestrukturanalyse und Prozessbewertung” des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) und der HsKa (Hochschule Karlsruhe) ist die experimentelle und theoretische Erforschung von Strukturbildungsmechanismen in unterschiedlichen Materialsystemen und für eine Vielzahl verschiedener Prozessabläufe im Rahmen von 12 Dissertationsprojekten, die von je einem Professor aus beiden Hochschulen betreut werden. Für die 2. Förderphase (2. Doktorandengeneration) ist eine Bündelung der 12 Stipendien auf zwei Themenfelder I. Mikrostruktur-Mechanik-Wechselwirkung und II. Polykristalline Mikrostrukturen vorgesehen, um einen intensiven Austausch der Doktoranden des Kollegs zu fördern
Sprecher

Hochschule Aalen
