Pressemitteilung

Lehrinnovationen für Hochschulen in der digitalen Welt

 

Am 18. Oktober lud das MWK BW gemeinsam mit dem Stifterverband im Rahmen des Programms „Fellowships für Lehrinnovationen und Unterstützungsangebote in der digitalen Hochschullehre“ zum Austausch in die Stuttgarter Liederhalle ein. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften waren durch Frau Prof. Dr. Katja Rade als Vorstandsmitglied der Rektorenkonferenz bei der interaktiven Begrüßungs- und Abschlussrunde vertreten.

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Lehrinnovationen für Hochschulen in der digitalen Welt

Am 18. Oktober lud das MWK BW gemeinsam mit dem Stifterverband im Rahmen des Programms „Fellowships für Lehrinnovationen und Unterstützungsangebote in der digitalen Hochschullehre“ zum Austausch in die Stuttgarter Liederhalle ein. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften waren durch Frau Prof. Dr. Katja Rade als Vorstandsmitglied der Rektorenkonferenz bei der interaktiven Begrüßungs- und Abschlussrunde vertreten.

In den Hochschulen in Baden-Württemberg arbeiten zahlreiche Akteurinnen und Akteure daran, digitale Lehre an den Hochschulen weiter umzusetzen, zu verankern und voranzutreiben. Bei dem im Jahr 2022 durchgeführten Zukunftsworkshop „Hochschulen in der digitalen Welt“ im Rahmen des Dialogprozesses „Zukunftslabor Hochschulen in der digitalen Welt“ kamen diese bereits zusammen, um Fragen zur digitalen Lehre an Hochschulen zu diskutieren. Daran hat diese Lehr-/Lernkonferenz angeknüpft.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg e.V. (HAW BW e.V.) statt. Die Lehr-/Lernkonferenz war offen für alle, die sich mit Innovationen in der Hochschullehre beschäftigen. Nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern auch darüber hinaus waren Interessentinnen und Interessenten willkommen.

Als Vernetzungsveranstaltung bot die Konferenz eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie den Transfer von Good Practices. Gleichzeitig diente sie der gemeinsamen Arbeit an der Frage, wie Lehrinnovationen in den Hochschulen langfristig verankert und skaliert werden können.