Pressemitteilung

Petra Olschowski besucht die Hochschule Pforzheim

 

Die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Petra Olschowski, hat am Donnerstag, 5. Dezember 2024, zum ersten Mal seit ihrem Amtsantritt die Hochschule Pforzheim besucht. Im Mittelpunkt des Termins standen das Thema Künstliche Intelligenz (KI) sowie die Fragestellung, wie Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig für ein Studium begeistert werden können. Dabei zeigte sich die Ministerin bei ihrem Antrittsbesuch sehr angetan von den vielfältigen Aktivitäten an der Hochschule.

 

Pressemitteilung

Petra Olschowski besucht die Hochschule Pforzheim

Die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Petra Olschowski, hat am Donnerstag, 5. Dezember 2024, zum ersten Mal seit ihrem Amtsantritt die Hochschule Pforzheim besucht. Im Mittelpunkt des Termins standen das Thema Künstliche Intelligenz (KI) sowie die Fragestellung, wie Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig für ein Studium begeistert werden können. Dabei zeigte sich die Ministerin bei ihrem Antrittsbesuch sehr angetan von den vielfältigen Aktivitäten an der Hochschule.

 

 

 

Die Professor*innen Dr. Ingolf Müller, Dekan der Fakultät für Technik, Johann Stockhammer, Dekan der Fakultät für Gestaltung, Prorektorin für Nachhaltigkeit und Studierendengewinnung Ingela Tietze, Rektor Ulrich Jautz freuen sich über den Besuch der Ministerin Petra Olschowski gemeinsam mit Hochschulkanzler Bernd Welter, Prof. Dr Frank Niemann, Prorektor für Studium und Lehre sowie Prof. Dr. Thomas Cleff, Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht. Alle Fotos: Cornelia Kamper / Hochschule Pforzheim.

„Die zukünftige Arbeitswelt benötigt gut ausgebildete junge Menschen – der Bedarf gerade im MINT-Bereich ist immens“, sagte Petra Olschowski. „Die Hochschule Pforzheim unterstützt Schülerinnen und Schüler früh bei der Wahl des richtigen Studienfachs. Durch Angebote wie ‚Schüler*innen Labore‘ und ‚Factory Spaces‘ wird den Schülerinnen und Schülern ein Zugang zu technischen Studienfächern und ein Einblick in die Hochschulwelt vermittelt. Es ist wichtig, bereits in der Schule die Möglichkeiten und die Vielfalt von technischen Studiengängen aufzuzeigen.“

„Es freut uns außerordentlich, Ihnen heute die Vielfalt und die Potentiale unserer Hochschule präsentieren zu dürfen. Mit unserem interdisziplinären Profil und zukunftsweisenden Studienangeboten leisten wir einen wichtigen Beitrag, die Fachkräfte von morgen auszubilden und die Herausforderungen der Zukunft aktiv mitzugestalten,“ begrüßte Rektor Professor Dr. Ulrich Jautz die Ministerin. In seiner Vorstellung der Hochschule hob er insbesondere ihr interdisziplinäres Profil, basierend auf drei großen Fakultäten und 50 verschiedenen Studiengängen, hervor. Anschließend gab der Prorektor für Studium und Lehre, Professor Dr. Frank Niemann, einen Einblick in die Angebote, die den Schüler*innen den Einstieg ins Studium erleichtern: Die Vorkurse an der Fakultät für Technik, das SIK Programm der Fakultät für Wirtschaft und Recht sowie den gestalterischen Vorkurs „Katapult“. Die Prorektorin für Nachhaltigkeit und Studierendengewinnung Professorin Dr. Ingela Tietze versucht allerdings schon etwas früher anzusetzen: Während der Schulzeit. Ein Projekt, um potenzielle Studierende von der Fakultät für Technik zu überzeugen seien beispielsweise die Schüler*innen Labore. Petra Olschowski besichtigte unter Anleitung von Projektleitung Professor Dr. Jürgen Wrede ein Labor, in dem speziell für Schülerinnen und Schüler Angebote gemacht werden, um diese für Ingenieur-Studiengänge zu begeistern. „Unser Ziel ist es, bei jungen Menschen die Begeisterung für Technik zu wecken und ein klares Bild davon zu vermitteln, was Maschinenbau ausmacht und wie Ingenieur*innen arbeiten. Bei dem Projekt Schüler*innen Labore können wir eine äußerst positive Bilanz ziehen: Die Angebote wurden hervorragend angenommen, und wir freuen uns, dass wir das Verständnis der Schüler*innen für technische Themen vertiefen, das Lernen mit praktischen Beispielen anreichern und gleichzeitig neue Perspektiven für die berufliche Zukunft der jungen Menschen eröffnen konnten.“ erklärte er der Ministerin.